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Mental Health

Triggerwarnung

Die folgenden Informationen enthalten Inhalte, die sich mit sensiblen Themen im Zusammenhang mit psy­chi­schen Gesundheitszuständen befassen. Diese Informationen dienen aus­schließ­lich zu Bildungszwecken und ersetzen nicht die Diagnose, Beratung oder Behandlung durch qua­li­fi­zier­te Fachleute.

Informationen

Wir möchten durch unsere Website Informationen im Bereich der mentalen Gesundheit bereit­stel­len. Da wir keine pro­fes­sio­nel­len Psychologen sind, ist es uns wichtig, keine Halbwahrheiten oder Falschinformationen zu ver­brei­ten. Daher haben wir spezielle Informationsquellen aus­ge­wählt, die zur Aufklärung dienen. Diese Auswahl erfolgte unab­hän­gig und ohne Einfluss Dritter, da diese Informationsquellen und Videos uns selbst geholfen haben, uns besser zu verstehen. Sich selbst besser zu verstehen und damit die Bereitschaft zu wecken, etwas ändern zu wollen, ist der erste und wichtige Schritt, um etwas ins positive ändern zu können.

Depressionen

Depression ist eine psy­chi­sche Störung, die das emo­tio­na­le Wohlbefinden und das tägliche Funktionieren einer Person erheblich beein­träch­ti­gen kann. Sie geht über normale Stimmungsschwankungen hinaus und zeichnet sich durch anhal­ten­de Gefühle von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit aus. Zu den Symptomen einer Depression gehören oft ein ver­min­der­tes Interesse an Aktivitäten, die einst Freude berei­te­ten, Energieverlust, Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Konzentrationsprobleme, Gedanken an Selbstverletzung oder Selbstmord sowie andere kör­per­li­che und psy­chi­sche Beeinträchtigungen. Die Behandlung von Depressionen umfasst eine Vielzahl von Ansätzen, darunter Psychotherapie, Medikamente, kognitive Verhaltenstherapie und Lifestyle-Änderungen. Ein inte­gra­ti­ver Ansatz, der medi­zi­ni­sche, psy­cho­lo­gi­sche und soziale Aspekte berück­sich­tigt, ist oft ent­schei­dend, um Menschen mit Depressionen zu helfen, ihre Lebensqualität zu ver­bes­sern und ihre Symptome zu bewäl­ti­gen.

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Angststörung

Eine Angststörung ist eine ernst­haf­te psy­chi­sche Erkrankung, die durch anhal­ten­de und über­mä­ßi­ge Angstgefühle gekenn­zeich­net ist, die über das hin­aus­ge­hen, was in der jewei­li­gen Situation ange­mes­sen wäre. Menschen mit Angststörungen können unter inten­si­ven Gefühlen von Angst, Sorge oder Unruhe leiden, die ihr tägliches Leben beein­träch­ti­gen können. Zu den Symptomen einer Angststörung gehören oft anhal­ten­de Sorge, Unruhe, Muskelspannung, Schlafstörungen, Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und eine Vielzahl anderer kör­per­li­cher und psy­chi­scher Symptome. Diese Störungen können ver­schie­de­ne Formen annehmen, darunter gene­ra­li­sier­te Angststörung, Panikstörung, soziale Angststörung und spe­zi­fi­sche Phobien. Die Behandlung von Angststörungen umfasst Psychotherapie, Medikamente, Entspannungstechniken und die Bewältigung von Stress. Ein umfas­sen­der Behandlungsansatz kann Menschen mit Angststörungen helfen, ihre Symptome zu kon­trol­lie­ren und ein gesün­de­res, pro­duk­ti­ve­res Leben zu führen.

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ADHS

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine neu­ro­lo­gi­sche Störung, die sich in der Kindheit mani­fes­tiert und oft bis ins Erwachsenenalter fort­be­steht. Sie ist durch Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit, Impulsivität und über­mä­ßi­ge moto­ri­sche Aktivität gekenn­zeich­net. Zu den Symptomen von ADHS gehören oft Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität, Schwierigkeiten bei der Organisation von Aufgaben und Aktivitäten, mangelnde Frustrationstoleranz sowie Probleme mit Zeitmanagement und Planung. Die Behandlung von ADHS umfasst oft eine Kombination aus Verhaltensinterventionen, Psychoedukation, Elterntraining und in einigen Fällen medi­ka­men­tö­ser Therapie. Ein ganz­heit­li­cher Ansatz, der indi­vi­du­el­le Bedürfnisse und Herausforderungen berück­sich­tigt, kann Menschen mit ADHS helfen, ihre Symptome zu bewäl­ti­gen und ihr all­ge­mei­nes Funktionieren zu ver­bes­sern.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine komplexe psy­chi­sche Störung, die durch anhal­ten­de Instabilität in Stimmung, Selbstbild, zwi­schen­mensch­li­chen Beziehungen und Verhalten gekenn­zeich­net ist. Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung können intensive Stimmungsschwankungen, impulsive Verhaltensweisen, ein insta­bi­les Selbstwertgefühl, Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation und ein erhöhtes Risiko für selbst­schä­di­gen­des Verhalten oder Suizidgedanken erleben. Zwischenmenschliche Beziehungen können oft instabil und intensiv sein, geprägt von idea­li­sie­ren­den und abwer­ten­den Phasen. Die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Medikamentenmanagement und unter­stüt­zen­den Maßnahmen, um das emo­tio­na­le Gleichgewicht und die zwi­schen­mensch­li­chen Beziehungen zu ver­bes­sern. Ein ein­fühl­sa­mer und unter­stüt­zen­der Behandlungsansatz kann Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung helfen, ihre Symptome zu bewäl­ti­gen und ein sta­bi­le­res und erfüll­te­res Leben zu führen.

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Bipolare Störung

Bipolare Störung, auch als manisch-depressive Erkrankung bezeich­net, ist eine schwere psy­chi­sche Störung, die durch extreme Stimmungsschwankungen gekenn­zeich­net ist. Menschen mit bipolarer Störung erleben intensive emo­tio­na­le Zustände, die von Depressionen bis zu Manie reichen können. Die Stimmungsschwankungen können sich über Tage, Wochen oder sogar Monate erstre­cken und beein­träch­ti­gen oft das all­täg­li­che Leben sowie die zwi­schen­mensch­li­chen Beziehungen.

Es gibt zwei Haupttypen der bipolaren Störung:

  1. Bipolare I‑Störung: Hier treten min­des­tens einmal in der Krankheitsgeschichte manische Episoden auf, die entweder allein oder in Kombination mit depres­si­ven Episoden auftreten können.
  2. Bipolare II-Störung: Hier treten depres­si­ve Episoden häufiger auf als manische Episoden. Manische Episoden sind weniger intensiv und werden als Hypomanie bezeich­net.

Links zu dieser Thematik:

UKB
Psychenet
Neurologen und Psychiater im Netz

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Posttraumatische Belastungsstörung

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psy­chi­sche Störung, die sich als Reaktion auf ein trau­ma­ti­sches Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen ent­wi­ckeln kann, die eine außer­ge­wöhn­li­che Bedrohung oder ein kata­stro­pha­les Ereignis dar­stel­len. Menschen, die an PTBS leiden, können intensive emo­tio­na­le und physische Reaktionen auf Erinnerungen an das Trauma zeigen, die ihr tägliches Leben stark beein­träch­ti­gen können.

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Neurologen und Psychiater im Netz

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Essstörungen

Essstörungen sind ernst­haf­te psy­chi­sche Störungen, die das Essverhalten und die Einstellung zum Körpergewicht und zur Körperform betreffen. Zu den häu­figs­ten Essstörungen gehören Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Störung und Orthorexie. Diese Störungen können zu ernst­haf­ten gesund­heit­li­chen Komplikationen führen und erfordern eine umfas­sen­de Behandlung, die medi­zi­ni­sche, ernäh­rungs­phy­sio­lo­gi­sche und psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Interventionen umfassen kann. Frühzeitige Diagnose und ange­mes­se­ne Behandlung sind ent­schei­dend für eine erfolg­rei­che Genesung.

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Zwangsstörung

Zwangsstörung (OCD) ist eine Angststörung, die sich durch wie­der­keh­ren­de, belas­ten­de und uner­wünsch­te Gedanken, die Zwangsgedanken genannt werden, sowie durch zwang­haf­tes Verhalten mani­fes­tiert. Zwangsgedanken erzeugen Ängste, die durch zwang­haf­tes Verhalten oder Zwangshandlungen, wie wie­der­hol­tes Händewaschen oder Kontrollieren, gemindert werden sollen. OCD kann das all­täg­li­che Leben stark beein­träch­ti­gen und erfordert oft eine Kombination aus Psychotherapie und Medikamenten zur Behandlung. Frühzeitige Intervention kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu ver­bes­sern.

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Anlaufstellen

In diesem Abschnitt unserer Website möchten wir Betroffenen von psy­chi­schen Krankheiten Anlaufstellen anbieten, um ihnen den Zugang zu pro­fes­sio­nel­len und speziell aus­ge­bil­de­ten Personen zu erleich­tern, die diese auf ihrem weiteren Weg begleiten können.
Es ist her­aus­for­dernd, einen Therapieplatz zu erhalten. Daher haben wir für dich Alternativen zur her­kömm­li­chen Psychotherapie zusam­men­ge­stellt, bei denen wir selbst bereits Erfahrungen gesammelt haben. Einige dieser Alternativen bieten umfas­sen­de­re Behandlungen und können teilweise schneller ter­min­lich wahr­ge­nom­men werden.
Zusätzlich kannst du mit deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin über psy­chi­sche Probleme reden. In den meisten Fällen werden diese dir Überweisungen zu Spezialisten aus­stel­len oder dir Telefonnummern bereit­stel­len, die dir helfen können, schneller einen Therapieplatz zu finden.

Online Therapie

MindDoc

MindDoc ist eine Plattform, welche es Ihnen ermög­licht Psychotherapie Stunden online zu absol­vie­ren. Die Therapie findet also voll­stän­dig Online statt, außer das Erstgespräch bei welchem du zu einem Screening zu einem nie­der­ge­las­se­nen Kooperationstherapeuten gehen musst (mehr Informationen findest du auf der Website). Minddoc hat spezielle Kooperationen mit einigen Krankenkassen (meist BARMER, Knappschaft) und zählt zur außer­ge­wöhn­li­chen Versorgung (weshalb dort ggf. deine bis­he­ri­gen Stunden nicht ange­rech­net werden). Du solltest dich bei deiner Krankenkasse wegen einer Kostenübernahme infor­mie­ren.

Instahelp

Instahelp ist eine Online-Plattform, die psy­cho­lo­gi­sche Beratung und Psychotherapie über das Internet anbietet. Die Plattform ermög­licht es Benutzern, sich mit pro­fes­sio­nel­len Psychologen und Psychotherapeuten über ver­schie­de­ne Online-Kommunikationskanäle wie Chat, Audio- oder Videotelefonie zu verbinden. Benutzer und Benutzerinnen können auf einfache Weise eine sichere und ver­trau­li­che Umgebung nutzen, um Unterstützung und Beratung zu ver­schie­de­nen Themen der psy­chi­schen Gesundheit zu erhalten, darunter Stress, Angstzustände, Depressionen, Beziehungsprobleme und andere per­sön­li­che Herausforderungen.

PsyOnline

PsyOnline ist einer der größten Portale für Psychologen und Psychologinnen in ganz Österreich. Dort kannst du die ver­schie­dens­ten Psycholog:innen aus den ver­schie­dens­ten Fachbereiche finden und einen Termin in Präsenz oder Online ausmachen.

Ausbildungsambulanz für Psychotherapie

Eine Ausbildungsambulanz für Psychotherapie ist eine Einrichtung, die in der Regel an Universitäten oder Ausbildungsinstituten für Psychotherapie ange­sie­delt ist. Sie bietet psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behandlungen durch fort­ge­schrit­te­ne Psychotherapiestudenten an, die sich in ihrer kli­ni­schen Ausbildung befinden. Unter der Aufsicht erfah­re­ner und qua­li­fi­zier­ter Psychotherapeuten haben die Studenten die Möglichkeit, prak­ti­sche Erfahrungen zu sammeln und ihre Fähigkeiten in der Anwendung ver­schie­de­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Ansätze zu ent­wi­ckeln. Diese Einrichtungen bieten oft kos­ten­güns­ti­ge oder kos­ten­lo­se Therapiedienste für Menschen mit psy­chi­schen Problemen oder psy­chi­schen Erkrankungen an. Die Behandlungen und Dienstleistungen können je nach Einrichtung und Ausbildungsstand der Therapeuten variieren.

Du kannst diese bestimmt in deiner Stadt und/oder in einer Universitätsstadt in deiner Nähe finden. Hier sind einige davon auf­ge­lis­tet:

Berlin
Bremen
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Essen
Frankfurt
Freiburg
Halle
Hannover
Hamburg
Heidelberg
Jena
Köln
Leipzig
Ludwigshafen
Mannheim
München
Stuttgart

Tagesklinik

Eine Tagesklinik ist eine Einrichtung des Gesundheitswesens, die eine spe­zia­li­sier­te Form der Behandlung für Patienten mit psy­chi­schen Erkrankungen anbietet. Im Gegensatz zu einer sta­tio­nä­ren Klinik, in der Patienten rund um die Uhr betreut werden, erhalten die Patienten in einer Tagesklinik tagsüber intensive Behandlungen und Therapien, kehren aber abends in ihr Zuhause zurück. Tageskliniken bieten in der Regel eine Vielfalt an the­ra­peu­ti­schen und reha­bi­li­ta­ti­ven Dienstleistungen an, wie z. B. psych­ia­tri­sche Behandlungen, Gruppen- und Einzeltherapien, Medikamentenmanagement, Sozialarbeit und ver­schie­de­ne Aktivitäten zur Förderung der psy­chi­schen Gesundheit. Tageskliniken ermög­li­chen es den Patienten, an struk­tu­rier­ten Therapieprogrammen teil­zu­neh­men und gleich­zei­tig in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben, was oft zu einer besseren sozialen Integration und einem schnel­le­ren Genesungsprozess beitragen kann.

Berlin
Bremen
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Eisenach
Essen
Frankfurt
Freiburg
Halle
Hannover
Hamburg
Heidelberg
Jena
Köln
Leipzig
Ludwigshafen
Mannheim
München
Stuttgart

Comment: 1

  • Pathwalker
    Reply 8. November 2023 0:05

    Willkommen zu unserer Kommentarspalte zu diesem sensiblen Thema. Hier bieten wir dir die Möglichkeit, anonym deine Erfahrungen mit psy­chi­schen Erkrankungen mit anderen Menschen zu teilen, die ebenfalls diese Seite besuchen. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann dazu beitragen, sich selbst besser zu verstehen und zu erkennen, dass du nicht allein mit dieser Thematik bist. Eure Kommentare können die Erkenntnis, die Behandlung, den Umgang oder ähnliche Themen behandeln. Wir möchten euch keinen Rahmen vorgeben, wie ihr darüber sprechen sollt. Wenn du einen Kommentar verfassen möchtest, wird mög­li­cher­wei­se angezeigt, dass du deinen Namen, deine E‑Mail und eine Website angeben sollst. Bitte lasse diese Felder jedoch leer, um anonym zu bleiben. Falls du aus Versehen deine Daten angibst, musst du keine Sorge haben, dass jemand sie sehen kann. Nur wir haben Zugriff darauf und werden sie schnellst­mög­lich entfernen, um auch für uns die Anonymität der Kommentierenden zu wahren.

    Wir möchten betonen, dass dies ein sicherer Raum für betrof­fe­ne Personen ist. Wir bitten daher alle Kommentierende, rück­sichts­voll mit den Gefühlen anderer umzugehen.

    Vielen Dank!

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