Demo Extreme Vocals Edit + Layering
Vocal Recordings:
0:00 — 0:07: Raw Recording
0:07 — 0:14: Processed Recording
0:15 — 0:27: Layering Multiple Tracks
Hey, it’s Raphael :3 In this post, I want to talk a bit about vocal editing. First off, I want to mention that we’re mainly focusing on preparing a demo in this post. We actually have our songs mixed by the talented Martin at Sound Revolt Studio. However, for Martin to get an impression of the song, we need to prepare a demo, and that’s where we dive in today. 🙂 Additionally, I can’t go into complete detail here, as it would be beyond the scope. I’ll talk about audio effects and what they can do, but if you want detailed information, it’s best to check Google or YouTube separately.
In my first tutorial on vocal recording, I showed you how to record vocals, so we’ll skip that step today and get straight to the point.
It’s important to note that while recording, you need to be mindful of the volume—not too loud and not too soft. If it’s too loud and distorts, it destroys crucial frequencies of the audio wave and sounds a bit ‘broken’ because the computer can’t interpret the signal correctly. If you record too quietly and then digitally boost it, you also boost the ‘background noise,’ meaning your recording becomes excessively noisy.
So, we’ve made our initial recording and have the raw audio file in our DAW. Now, we want to alter the recording to make it sound powerful.
Firstly, we start with a compressor. In music production, a compressor evens out volume differences in a recording, making loud parts quieter and quiet parts louder. This helps make the overall sound more consistent and prevents certain parts from becoming too loud.
Secondly, we need the equalizer. With this, we can raise or lower frequency ranges to remove unwanted frequencies or boost certain frequencies to make them sound good in the end.
As a third step, I always add some reverb to make it blend better with the instrumental. This means my voice has more reverb or echo.
You can hear the result in the audio file from 0:07 — 0:14 🙂
To ensure the vocals are well represented in the stereo image, we record the same track two more times in the exact same way. Now, we pan one track to the left and the other to the right in the stereo image, also known as ‘Panning.’ We make these tracks between 4 and 6 dB quieter than the main track. Now, the voice sounds much more powerful than before. Of course, it’s crucial to ensure that the duplicates have the same timing as the main track. If not, plugins like ‘VocalAlign’ can help.
I’m just testing the format of text here. If you’d prefer videos, let me know, but I thought a little snack for in-between wouldn’t hurt ^-^
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Vocal Aufnahmen:
0:00 — 0:07: Rohe Aufnahme
0:07 — 0:14: Bearbeitete Aufnahme
0:15 — 0:27: Layering mehrerer Spuren
Hey hier ist Raphael :3
In diesem Beitrag möchte ich mit euch ein bisschen über Vocal Editing reden. Vorab möchte ich sagen, dass wir hier in diesem Beitrag hauptsächlich, um das vorbereiten einer Demo sprechen. Wir lassen unsere Songs nämlich von dem lieben Martin aus dem Sound Revolt Studio mixen. Aber damit Martin einen Eindruck von dem Song bekommen kann, müssen wir erstmal eine Demo von dem Song vorbereiten und genau da steigen wir heute ein. 🙂 Zusätzlich noch zu erwähnen ist, dass ich nicht ins komplette Detail gehen kann, da dies den Rahmen sprengen würde. Ich werde über Audioeffekte reden und sagen was die können aber wenn ihre detaillierte Informationen haben wollt, schaut ihr am besten nochmal seperat auf Google oder YouTube vorbei.
In meinem ersten Tutorial zum Vocal Recording habe ich euch nahe gelegt, wie ihr selber Vocals aufnehmen könnt, daher überspringen wir heute diesen Schritt und gehen gleich ins eingemachte.
Wichtig ist noch zu sagen, dass ihr beim Aufnehmen natürlich aufpassen müsst, dass die Aufnahme nicht zu laut auch nicht zu leise ist. Wenn Sie zu laut ist und übersteuert, zerstört das einfach wichtige Frequenzen der Audiowelle und es klingt auch ein bisschen ‘kaputt’, da das Signal vom Computer nicht mehr richtig interpretiert werden kann. Wenn er diese zu leise aufnehmt und diese dann digital anhebt, hebt ihr auch damit das ‘Grundrauschen’ mit an, was einfach bedeutet eure Aufnahme ist mega verrauscht.
So wir haben also unsere erste Aufnahme getätigt und haben die Rohe Audiodatei in unserer DAW. Nun wollen wir Aufnahme so verändern, dass diese auch kräftig klingt.
Daher beginnen wir als erstes mit einem Kompressor.
Ein Kompressor in der Musikproduktion gleicht die Lautstärkeunterschiede in einer Aufnahme aus. Er macht die lauten Teile leiser und die leisen Teile lauter. Das hilft, den Gesamtklang gleichmäßiger zu gestalten und verhindert, dass manche Teile zu laut werden.
Zweitens brauchen wir den Equalizer. Mit diesem können wir Frequenzbereiche anheben oder senken, um ungewollte Frequenzen zu entfernen oder bestimmte Frequenzen zu boosten, damit diese am Ende gut klingen.
Als drittes füge ich immer noch einen Hallraum hinzu, damit es einfach stimmiger mit dem Instrumental wird. Das bedeutet, dass meine Stimme voller Hall ist oder ein Echo hat.
Das Ergebnis könnt ihr bei der Audiodatei von 0:07 — 0:14 bis hören 🙂
Damit die Vocals aber im Stereobild gut vertreten sind, nehmen wir die gleiche Spur noch zwei mal exakt auf die gleiche Weise auf. Nun legen wir die eine Spur links und die andere Spur rechts im Stereobild, auch ‘Panning’ genannt. Diese machen wir zwischen 4 und 6 dB leiser, als die Mainspur. Nun wirkt die stimme viel kräftiger als davor. Wichtig ist hierbei natürlich darauf zu achten, dass die Doppelungen das gleiche Timing wie die Mainspur haben. Wenn das nicht der fall ist helfen Plugins wie ‘VocalAlign’.
Ich teste hier gerade mal das Format von Texten aus. Wenn ihr lieber Videos haben wollt sagt gerne Bescheid, aber ich dachte so ein kleiner Snack für zwischendurch schadet bestimmt nicht ^-^